Hyperthermie (Wärmebehandlung gegen Krebs)

Die Hyperthermie (Überwärmungstherapie) stellt ein ergänzendes Therapieverfahren dar, mit welcher die Wirkung der Chemotherapie verstärkt werden kann.

Die Hyperthermie schädigt den Organismus des Patienten nicht und ist gut verträglich. Körpereigene Abwehrmaßnahmen werden aktiviert und nicht unterdrückt. Auch Tumoren, die sonst nicht auf eine Chemotherapie ansprechen, können wieder empfindlich dafür gemacht werden, wenn man sie erwärmt. Eine Kombination mit Chemotherapie, Strahlentherapie und Therapie mit Antikörpern ist möglich.

In der Veramed Klinik kommt die regionale Tiefenhyperthermie nach dem Prinzip der Oncothermie® zum Einsatz.

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