Wenn ein Mensch erkrankt ist, kommt eine Linderung oder Heilung erst dann zustande, wenn der Patient ganzheitlich unter Einbeziehung von Selbstheilungskräften behandelt wird.
Laut Dr. Martin Müller-Stahl, Chefarzt der Krebsfachklinik Veramed können sich die Schulmedizin als Hauptpfeiler und die Naturheilkunde hierbei gut ergänzen. Die Aktivierung von Selbstheilungskräften ist im Übrigen wissenschaftlich gut untersucht.
Wenn ein Patient zum Beispiel Zigaretten raucht, wird dieses zu einem guten Teil den Erfolg einer medikamentösen Behandlung beeinträchtigen. Es ist also wesentlich, dass ein Mensch, der unter Krebs leidet, sein Leben umstellt, verbessert und dabei auch auf bestimmte Genussgifte verzichtet.
Ganz wichtig sind die körperliche Bewegung und weitere Maßnahmen wie Meditation, Yoga oder eine Umstellung der Ernährung. All das hilft, Selbstheilungskräfte zu wecken und sich damit selber zu stärken.
In der Veramed Klinik erhalten Patienten neben der Schulmedizin genau diese komplementärmedizinischen Maßnahmen. Diese stellen gute Katalysatoren für die Aktivierung von Selbstheilungskräften dar. Zum Beispiel Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie, Misteltherapie, Hyperthermie, Magnetfeldtherapie, Nordic Walking sowie unterschiedliche Entspannungsverfahren.
Im Falle einer Krebserkrankung soll alles Menschenmögliche geschehen. Deshalb wird in der Veramed Klinik ein bunter Blumenstrauß an Maßnahmen angeboten und nicht nur die Chemotherapie alleine. Die Patienten dürfen und sollen dabei selbst aktiv mitwirken.
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